Kreisverwaltung
widerspricht Stadtführung in Sachen Marktansiedlung!
In
dem dreiseitigen Schreiben wurden in einer tabellarischen
Gegenüberstellung zur Niederschrift der Ratssitzung vom 16.
Oktober 2012 die Widersprüche
der Kreisverwaltung (siehe hierzu auch "Neues vom
Bischofsgarten") dokumentiert (siehe unten) und auf Wunsch der
Kreisverwaltung die persönlichen Daten geschwärzt. Die
Unterstreichungen im Text des Schreibens stammen nicht von dem
eigentlichen Verfasser der nachfolgenden Stellungnahme.
Hinzu
kommt noch eine erst jetzt bekannt gewordene Aktennotiz - sie wurde
über ein Jahr dem Rat der Stadt Wachenheim vorenthalten -, die
nach unserer Auffassung belegt, dass alle in dem Zusammenhang
Marktansiedlung getroffenen Beschlüsse sowie die
Bürgerbefragung unter falschen Voraussetzungen gefasst und
durchgeführt wurden und somit hinfällig sind.
Auch eine Überprüfung der Befangenheit von Ratsmitgliedern
ist in diesem Zusammenhang neu vorzunehmen und zu bewerten.
Die
Stellungnahme der Kreisverwaltung dürfte nun einer sachlichen
Diskussion den Weg eben, und wer für Wachenheim etwas
konstruktives erreichen möchte, der muss die nachfolgenden Fragen
sachlich und emotionslos beantworten:
1. Wird der Nordstandort modernisiert und erweitert (es müssen
keine 2000 qm Verkaufsfläche sein)?
2. Ermöglichen wir Ladengeschäfte und kulturelle
Einrichtungen mit Parkplätzen in der Innenstadt?
3. Ermöglichen wir die Chance für Friedelsheim und
Gönnheim sich eine eigene Versorgung zu schaffen?
30.01.2013
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